Hallo Domi
Ich hab dich bei mir noch nie gesehen und du hast dich nie mit meinen Kunden unterhalten... bzw mit meinen Designern und du kennst keinen unserer Endkunden. Warum ich das behaupte? Ist eigendlich sehr einfach

Du würdest mich nicht auslachen.^^ Vielleicht würdest du auch mitmachen. Esgeht ja schliesslich nicht darum das ich mich persönlich bereichere sondern ich sorge dafür das ca 80 Designer und 166 Derzeitige feste Händler ein stetiges Einkommen haben und was noch viel wichtiger ist... Sie sind zufrieden.

Und Sie kaufen diese Displays ja... weil jeder Desiger und jeder Händler etwas davon hat und jeder Endkunde hat sich einen Wunsch erfüllen können. Und das schöne ist die Designer Produzieren immer weiter, weil sie angemessen entlohnt werden. Und nicht ihre Teurren waren auf dem resellmarkt einfach verlieren weil solch findige Kerlchen glauben mal eben das schnelle Geld machen zu können mit der Werbung BILLIG BILLIG BILLIG... Was denkst du?
Ist das Sinnvoll?
Ich habe mir ein System erdacht das sogar die Copybots aussticht. Meine Displays bieten einen 100%tigen Schutz und glaub mir... Die entwicklung dieses Systems war sicher nicht billig. Ich habe eine marktlücke gefunden und gefüllt und ich habe Erfolg damit. Falls also jemand Interesse hat dieses System zu nutzen dann darf er gern zu mir kommen aber das du mich auslachst sagt mir nur, das du wohl schon was besseres gefunden hast. Doch das einzige das ich als Besser akzeptieren würde... ist ES SELBER zu machen. Also Gibts für dich 3 Möglichkeiten.
Du kaufst Resellerpacks... Die kein mensch mehr sehen mag.
Du stellst selber waren her, wenn du es kannst , was ich dir von ganzem Herzen Gönne. Dann hast du mein System auch nicht nötig und natürlich brauchst du dann auch nicht kaufen bei mir

oder drittens du nutzt mein SHL Business-System(c).
Also bitte sag mir was es daran auszusetzen giebt

Yalia
PS: Zeitungsartikel zu meinem System
SHL Business, eine Meilenstein in der SecondLife Geschichte!
Die friedliche Welt unseres zweiten Lebens ist seit geraumer Zeit alles andere als friedlich. Linden-Mafia bei Ebay, hinterhältige Linden-Diebstähle durch Freundschaftsangebote und Raubkopien wirklich guter Designer-Waren lassen aus SL stetig aber sicher ein zweites „First Life“ werden. Wollen wir uns das gefallen lassen?
Yalia McMillan, eine aufstrebende Powerfrau, wollte sich diesem Zustand ständiger Preistreiberei von guter Designer-Ware nicht mehr länger unterwerfen. Deshalb gründete sie SHL Business, eine Revolution auf dem Second Life Geschäftsmarkt. Second Life Magazin sprach mit ihr.
„Am 4.Februar 2007 hat mein Avatar das Licht der SL Welt erblickt.“ berichtet Yalia im Gespräch mit Elesan Carnel. „Ich lernte SL während einer schweren Krankheit im Krankenhaus durch meinen Bruder kennen. Von da an packte mich die Neugierde. Da ich nicht ohne Einfälle bin und gern alles auf einmal machen wollte, scheiterte ich am Anfang, wie alle, an kleineren Shops und dachte mir dann etwas Neues aus. Ich machte mir Notizen und arbeitete nach Systemen, die ich mir selbst erdachte. Das eine oder andere funktionierte gut und anderes wieder nicht.“ führte die sehr beschäftigte Frau weiter aus. „Ich gab aber nie auf. Das brachte mich schließlich weiter. Ich baute eine Burg mit einem schönen Park, die ich aber wegen der Kosten nicht halten konnte.“ erzählt Miss McMillan weiter. „Aber dennoch vergesse ich diese Zeit im Apfelland niemals. Natürlich knüpfte ich sehr viele Kontakte, und schon bald war ich die Frau, welche alles besorgen konnte. Manchmal kam ich mit den Suchaufträgen gar nicht hinterher. Ich baute mein Geschäft nach und nach auf den Grundlagen der Fairness auf. Es entstand eine „Win/Win-Situation“, bei der jeder von meinen Arbeitsergebnissen profitieren konnte. So arbeite ich auch heute noch. Und auf dieser Grundhaltung ist auch SHL Business aufgebaut. Auch zukünftigen Projekte sollen nach dieser Philosophie gestaltet werden. Ich glaube fest daran, dass dies ein Service ist, den es nicht überall gibt. Es macht zwar viel Arbeit, aber es macht mir auch sehr viel Freude.“ Eine Freude, die man im Gespräch mit Yalia McMillan förmlich spüren kann.
Auf die Frage, was SHL Business sei, antwortet Yalia: „Es ist ein neues Resell-System (Wiederverkaufs-System), dass, wie es einmal gedacht war, den Second Life-Mitgliedern die Möglichkeit gibt selbst ein Geschäft aufzumachen ohne dabei in den Preiskrieg der bisherigen Reseller zu geraten. Mit dem alten System ist das nicht möglich! Die Hersteller wollen z.B., Newbies die Möglichkeit geben sich ein Geschäft aufzubauen.“ berichtet sie über das bisherige System. „Die Designer haben oft nicht den Platz alle ihre Kollektionen selbst auszustellen. Also sortieren sie ältere Modelle aus oder stellen sogar völlig neue in einer Box zusammen, die sie dann Resell- oder Retailbox nennen. Diese Startbox kostet dann so zwischen 6000 und 25000 L$, je nach Umfang. Sie werden von Leuten aufgekauft, welche sich mit „Jeder will der Billigste sein“ und mit Werbung wie „Geiz ist geil“ immer weiter unterbieten bis nichts übrig bleibt. Dazu kommt auch noch die Copybot-Piraterie.“ Mit ihrem neuen System hat sie diese Probleme ausgeräumt: „Es ist zu 100% Copybot-sicher!!! Das heißt die Gegenstände unterliegen ‚no mod’- und ‚no copy’-Kriterien oder eben ‚no mod’ und ‚no transfer’ (nicht modifizieren und nicht kopieren oder nicht modifizieren und nicht weitergeben). Da der Preis der Gegenstände festgelegt ist, kann (zumindest zu Beginn des neuen Systems) keine Preisunterbietung stattfinden und die Designerwaren bleiben in ihrem Wert beständig.“
Auf weitere Erkundigungen nach der Umsetzung dieses Prinzips antwortet Yalia McMillan: „Designer aller Arten kommen zu SHL Business und starten ihr erstes Geschäft bei mir. Ich berate jede Person individuell und biete vollen Service von der Grafikgestaltung und Erstellung der Displays - welche ich ebenfalls selbst herstelle - an.
„Zugleich helfe ich den Kunden bei der Werbung und beim Shopdesign und gebe natürlich auch Verkaufstipps. Von Designern für den Resell freigegebene Objekte werden in den SHL-Server eingespeist und dort zentral verwaltet. Diese unterliegen sofort dem ‚No Copy - No Mod’-Status. Kein Teil geht unter ‚Full Permission’ (vollkommenem Zugriff) raus. Wenn nun ein Second Life-Member einen Shop eröffnen möchte muss er nur der Gruppe SHL Business beitreten, denn nur dann funktioniert der Zugriff auf den SHL Server, und kann nun nach Lust und Laune ein Sortiment zusammenstellen.“
„Die bedienerfreundlichen „Server Display Tankstellen“, stehen im Hauptgebäude von SHL Business.“ erzählt Yalia dem Second Life Magazin. „Der Wiederverkäufer sucht sich aus dem DISPLAY Angebot einfach die Gegenstände (Schuhe, Möbel, Skins, Kleidung, Anis usw.) aus, die er in seinem Shop verkaufen möchte. Mit jedem Produkt bekommt er ein sogenanntes DISPLAY, also ein Bild, das er in seinem Shop aufhängen kann. Jedes Display hat das jeweilige Produkt 10 Mal gespeichert. Bei jedem Verkauf zieht das Display einen von seinen verkaufbaren Gegenständen ab und der Server schickt diesen dann über ein im Display enthaltenes Script zu dem Käufer. Das Geld wird dem Zwischenhändler gut geschrieben. Der Reseller kann jederzeit die noch verfügbare Menge des Displays erkennen. Ist es leer holt er sich ein neues.“
Klingt eigentlich ganz einfach, aber wir haken nach und wollen wissen, was die Designer und Käufer davon haben, bei SHL Business einzusteigen. „Bei SHL Business, haben Designer eine wirklich gute Möglichkeit mit ihren Produkten sicher und gewinnbringend zu handeln.“ zeigt Yalia McMillan die Vorteile ihrer Firma auf. „Sie erhalten vom ersten Kontakt an, wie auch die Käufer der Displays, Informationen und Hilfestellungen in Punkto Marketing, Shops und Business.“
Als Grund für diese Arbeit, die sie damit auf sich nimmt, erklärt sie: „Die Arbeit von Designern ist mir persönlich zu wichtig und zu viel wert, als dass ich mir das noch länger mit anschauen mag .“
Wir danken Yalia McMillan für diese ausführlichen Informationen und wünschen ihr und ihrem Projekt viel Erfolg. Außerdem denken wir, dass dieses neue, sichere, die SecondLife-Wirtschaft stabilisierende Programm nach allen Kräften unterstützt werden sollte.